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Gewogen und für zu leicht befunden

2018/2019

Ein vollkommen subjektiver Rückblick auf die Spielzeit 2018/2019

Ziemlich genau eine Woche ist vergangen seit dem vorerst letzten Punktspiel des 1. FC Magdeburg in der 2. Fußball-Bundesliga. Eine Woche, die bei aller Enttäuschung über den Abstieg irgendwie gut getan hat, auch wenn sich das jetzt vielleicht erstmal komisch anhört. Es ist aber so: In den letzten Zügen der Saison, spätestens nach Bochum, wurde der Gang in die 3. Liga immer wahrscheinlicher und trotzdem neigt man als Fußballfan ja dazu, sich auch noch an den letzten Strohhalm zu klammern, wie dünn auch immer der sein mag. Phasenweise war das recht anstrengend, dieses Hoffen (ich schaue Dich an, HSV-Spiel), dieses Bangen (hallo, Heidenheim) und zwischendurch immer wieder diese Enttäuschungen (Grüße, Sandhausen, Darmstadt oder, besonders bitter, Union). Nun ist Schluss, nix mehr zu machen, die Tabelle unveränderbar und ja, ich empfand das in den letzten Tagen als durchaus entlastend, auch wenn der Abstieg natürlich nach dem vorletzten Spiel schon feststand. Es war aber eben noch eins zu gehen, noch einmal 2. Liga, noch einmal die größere Bühne. Und darum gibt es auch erst jetzt, mit ein paar Tagen Abstand, den vollkommen subjektiven und mit Sicherheit nicht allumfassenden Rückblick auf die Spielzeit 2018/2019.

Wenn ich so über die Saison nachdenke, dann lässt sie sich eigentlich in vier große Abschnitte teilen, die alle irgendwie ein eigenes Thema und eine eigene Geschichte haben. Da war die Phase vom ersten bis zum 13. Spieltag, bis zur Trennung von Jens Härtel, was nicht nur gefühlsmäßig eine ziemliche Zäsur darstellte. Es folgte der kurze Zeitraum zwischen dem 14. und dem 18. Spieltag, in dem Michael Oenning übernommen hatte und mit der undankbaren Aufgabe betraut war, eine verunsicherte und erfolglose Mannschaft irgendwie in die Winterpause zu retten. Im neuen Jahr dann die stärkste Phase des Clubs, die aber leider nur fünf Spieltag anhielt. Schließlich der langsame, aber stetige Niedergang zwischen den Spieltagen 24 und 34, mit bekanntem Ausgang in Form eines Abstiegs, der – vom Ende her betrachtet – wohl so kommen musste, sich kurioserweise aber trotzdem komplett unnötig anfühlt. Warum? Nun, schauen wir mal.

Neuland – Spieltage 1 bis 13

Kann sich noch jemand an die Mega-Euphorie, dieses kindliche Staunen, diese absolute, bedingungslose, leidenschaftliche Begeisterung für die neue Liga erinnern? Nein? Ich auch nicht. Klar, es war toll, dass der FCM nun unter den besten 36 Proficlubs in Deutschland rangierte, aber so richtig positiv ausgerastet ist irgendwie auch keiner mehr, als es am ersten Spieltag gegen den FC St. Pauli ging. Kein Vergleich jedenfalls mit dem Drittliga-Aufstieg damals, als gefühlt die ganze Stadt auf den Beinen war und man vermutlich auch beim Eckbäcker im allerletzten Viertel wochenlang nur ein Gesprächsthema hatte. Ich erinnere mich vor der Auftaktpartie eher an eine verhalten-abwartende Stimmung, so nach dem Motto: „Na mal schauen, wie wir uns schlagen werden.“ Sicherlich nicht überall, zumindest aber bei mir, so ehrlich darf ich an der Stelle sein.

Tja, und dann trugen die Ergebnisse auch nicht gerade dazu bei, dass sich die Stimmung in eine krass positive Richtung drehte. Neun Punkte holte der 1. FC Magdeburg in den ersten 13 Spielen, was nach allen Standards, die man so anlegen kann, einfach viel zu wenig war. Die Bilanz eines Absteigers, ich komme darauf zurück. Einem Sieg standen sechs Unentschieden und sechs Niederlagen gegenüber, zwischen der zehnten und 13. Runde setzte es vier Niederlagen am Stück. Naja, und dann kann sich eben auch in Magdeburg ein doppelter Aufstiegstrainer nicht mehr halten. Klar, es gab zwischendurch großes Spektakel, wie beim 4:4 in Paderborn, aber es gab eben auch einen Auftritt wie in Aue, bei dem der Mannschaft das zweifelhafte Kunststück gelang, nicht ein einziges Mal aufs Tor zu schießen. Und wenn dann auch noch ein absolut verpfiffenes Spiel wie seinerzeit gegen Ingolstadt dazu kommt, entsteht eben ganz schnell eine ganz ungesunde Gemengelage.

Mittendrin Jens Härtel, für den die zweite Division natürlich auch Trainer-Neuland darstellte und der es nicht schaffte, irgendwann mal ein eingespieltes Team auf den Rasen zu schicken. 20 unterschiedliche Spieler standen in den ersten 13 Partien in der Startelf, Neu-Kapitän Nils Butzen begann in jeder Begegnung, dahinter hatten Marcel Costly und Christian Beck jeweils die meisten Einsätze, 12 nämlich. Wenn man so will, war das dann auch die Achse, auf die Jens Härtel setzte. Zehn Mal standen Steffen Schäfer und Philip Türpitz in der ersten Elf, Aleksandar Ignjovski und Alexander Brunst folgen mit jeweils neun Starts.

Letzten Endes war es wohl eher noch der komplett blutleere Auftritt in Darmstadt als das Heartbreak-Spiel gegen Regensburg, das die sportliche Leitung in Person von Mario Kallnik und Maik Franz zum Handeln bewegte. Nach vier Jahren war Schluss für Jens Härtel und Ronny Thielemann. Die Trennung wurde in der Fanszene und auch hier im Blog sehr emotional kommentiert, war im Endeffekt aber richtig und kam, auch wenn ich mich damit vielleicht nicht allzu beliebt mache, fast schon einen Ticken zu spät. Neuer Mann an der Seitenlinie wurde Michael Oenning, der dann auch gleich mal die zweite Saison-Phase gestalten musste.

Konsolidierung – Spieltage 14 bis 18

Viel Zeit hatte Oenning nicht, das berühmte Ruder herumzureißen und zumindest den Ergebnissen nach gelang ihm das auch nur leidlich. In den fünf Spielen vor der Winterpause unter seiner Leitung holte der Club lediglich zwei Unentschieden, drei Spiele gingen verloren. Trotzdem hatte sich etwas verändert: Die Mannschaft zeigte plötzlich ein deutlich anderes Gesicht, bei der ersten Oenning-Partie in Fürth musste man schon zweimal hinschauen, um sich zu vergewissern, ob die Rückennummern und Namen auch tatsächlich mit dem Personen in den Trikots übereinstimmten.

Die zweite Veränderung betraf den Kreis derjenigen, mit denen Oenning in die Spiele ging. In der Startelf dribbelten bis zur Winterpause nur noch 14 verschiedene Akteure auf; als Gerüst dienten Michel Niemeyer, Tobias Müller, Christian Beck, Dennis Erdmann, Alexander Brunst, Felix Lohkemper und Marius Bülter, die jeweils alle fünf Partien von Beginn an bestritten. Außerdem setzte der neue Trainer Nils Butzen als Kapitän ab und übergab die Binde an Christian Beck. Neben dem Kapitänsamt verlor Butzen auch seinen Platz in der Startelf; der Auftritt gegen Regensburg am 13. Spieltag war sein letzter von Beginn an im Trikot der Größten der Welt.

Spiele, die in dieser Phase in Erinnerung blieben, waren mit Sicherheit das bittere 2:3 in Fürth, wo das Team noch bis zur 88. Minute mit 2:1 geführt hatte, und der Auftritt auf St. Pauli, wo man eine unnötig hohe 1:4-Klatsche kassierte, aber deutlich besser aussah, als es das Ergebnis vermuten lassen würde. Nach 18 Spielen war dann erst einmal Winterpause, Weihnachten feierte der 1. FC Magdeburg mit 11 Punkte aus 18 Spielen auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Hoffnung – Spieltage 19 bis 23

Mit dem neuen Jahr kam auch die Hoffnung zurück an die Elbe, was nicht nur an den guten Ergebnissen in den ersten Spielen, sondern auch an den Winterzugängen lag. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mich im Urlaub erst einmal setzen musste, als die Verpflichtung von Jan Kirchhoff verkündet wurde. Ähnlich ging es mir mit Steven Lewerenz, der die hohen Erwartungen (ich schließe mich da nicht aus) aber leider nicht erfüllen konnte. Mit Timo Perthel erhielt der Club einen sehr soliden linken Verteidiger, außerdem wurde Giorgi Loria, immerhin georgischer Nationaltorhüter, als neue Nummer Eins verpflichtet.

Das Trainingslager lief recht vielversprechend und auch die ersten fünf Spiele nach der Winterpause vermittelten den Eindruck, dass der Club nun endlich in der 2. Liga angekommen war. 11 Punkte holte der FCM durch drei Siege (darunter den ersten Zweitliga-Heimsieg der Vereinsgeschichte gegen den FC Erzgebirge Aue) und zwei Unentschieden, Niederlagen blieben den Clubfans in dieser Phase erspart. Dazu blieb Oenning bei seiner Idee einer weitgehend eingespielten Truppe, die auch von Verletzungen oder empfindlichen Sperren weitgehend verschont blieb. Tobias Müller, Rico Preißinger, Christian Beck, Dennis Erdmann, Felix Lohkemper, Marius Bülter und Giorgi Loria hießen diejenigen, die alle Partien von Beginn an bestritten.

Der Lohn der Mühen und guten Leistungen war Platz 15 nach 23 Spielen. Mit drei Punkten Vorsprung und der besseren Tordifferenz gegenüber Ingolstadt stand man über dem Strich und hatte als nächstes sowohl den Tabellenletzten aus Duisburg als auch den SV Sandhausen als Vorletzten vor der Brust. Die Mannschaft war gut drauf, man trat gegen die direkte Abstiegs-Konkurrenz an und hatte außerdem schon den FC Ingolstadt (auf dem Relegationsplatz) in deren Stadion mit 1:0 geschlagen – der FCM war jetzt da, was sollte noch groß schief gehen? Zwei Siege und zack! bist Du im behaglichen Mittelfeld der Tabelle und kannst vielleicht mal etwas durchschnaufen.

Absturz – Spieltag 24 bis 34

Es kam anders, und zwar komplett. Wies der FCM mit 9 Punkten aus den ersten 13 Spielen die Bilanz eines Absteigers auf, bestätigte er diesen dunklen Vorboten nun mit abermals neun Punkten aus den letzten 11 Partien. Zwei Siegen (auswärts beim HSV und zuhause gegen Fürth) standen drei Unentschieden und sechs Niederlagen gegenüber. Insbesondere die Pleiten in Duisburg und anschließend gegen Sandhausen waren ein richtiger Schlag ins Kontor. Es ist mir bis heute unerklärlich, wie man diese beiden Begegnungen bei dieser Ausgangslage a) so angehen und b) so weitgehend sang- und klanglos verlieren konnte. Hinzu kamen die Verletzungen von Christian Beck (in Duisburg) und Philip Türpitz (gegen Darmstadt), die die Mannschaft nie kompensieren konnte. Es zeigte sich nun, dass der Kader in der Breite einfach nicht zweitligatauglich war: Insgesamt 20 unterschiedliche Spieler fanden, wie auch schon in der ersten Saisonphase, ihren Weg in die Startformation. Tobias Müller, Dennis Erdmann, Felix Lohkemper, Marius Bülter, Timo Perthel, Rico Preißinger und Charles-Elie Laprevotte waren diesmal die Achse mit neun bis elf Einsätzen von Beginn an.

Es war ja aber zum Glück nicht alles schlecht. Auch wenn es am Ende ein Muster ohne Wert war, wird der Auswärtssieg beim Hamburger SV sicher noch sehr, sehr lange in Erinnerung bleiben. Was war das für ein Gefühl, was für eine Eskalation, als Türpitz gegen den Verein, der mal als Bundesliga-Dino bekannt war, in der 94. Minute den Siegtreffer erzielte. Das sind Momente, von denen man seinen Enkeln noch berichten wird, unabhängig vom Ausgang der Saison.

Und dann gab es da noch die andere Seite des Gefühlsspektrums, zum Beispiel gegen den 1. FC Heidenheim. Der Club bekommt in der 90. Minute einen Elfmeter und damit den vermeintlich einfachsten Abschluss im gesamten Spiel. Rein das Ding, dann ist Feierabend und schon nimmst Du hier drei wichtige Punkte gegen ein Zweitliga-Topteam mit. „Super Sache“, dachte sich wohl auch Felix Lohkemper, schnappte sich den Ball – und scheiterte an Heidenheims Kevin Müller. Naja, und Ihr kennt den Spruch ja alle: Wenn Du solche Gelegenheiten nicht nutzt, steigst Du eben ab. Was am Ende ja auch eintrat.

Beobachtungen von der Seitenlinie

Wie es innerhalb der Mannschaft aussah und welche weichen Faktoren letzten Endes dazu beigetragen haben, dass es nur zum vorletzten Tabellenplatz reichte, muss an der Stelle Spekulation bleiben. Immerhin ist inzwischen bekannt, dass es wohl gerade in der ersten Saisonphase einige Dissonanzen zwischen den alten und den neuen Spielern gegeben haben muss, so berichtete es jedenfalls Nils Butzen im sehr hörenswerten Podcast-Interview mit Daniel George von MDR Sachsen-Anhalt.

Was sich aber auf jeden Fall festhalten lässt, sind drei Dinge, die den Abstieg konsequent, aber eben auch komplett unnötig erscheinen lassen:

  • Der Kader war, wie schon erwähnt, in der Breite offenbar nicht gut genug für die 2. Fußball-Bundesliga. Blieb die Stammelf gesund und spielte sie an ihrem Leistungslimit, konnte sie durchaus mithalten und an guten Tagen (derer es zwischen der 19. und 23. Runde offenbar einige gab) auch Spiele gewinnen. Fielen Stammkräfte verletzungsbedingt aus oder waren gesperrt, wurde es allerdings sehr schnell sehr dünn. Dabei gelang, so klar muss man das sagen, bei Ausfällen weder das schnelle Wechseln der Spielanlage, noch das schnelle Zurückswitchen, wenn die entsprechenden Akteure wieder an Bord waren (ich denke hier insbesondere an die Einwechslung von Christian Beck gegen Heidenheim). Hier muss sich die sportliche Leitung hinterfragen, die den Kader (Stichwort in der 3. Liga: „Wir verpflichten nur Spieler, die auch Zweitligaformat haben“) und seine Entwicklungsmöglichkeiten besser eingeschätzt hat, als es tatsächlich der Fall war.
  • Der 1. FC Magdeburg hat in 12 Spielen gar nicht getroffen, dafür aber in acht Partien spielausgangsentscheidende Gegentreffer nach der 80. Minute kassiert. Hätte die Truppe den Ball in den Schlussphasen der Partien gegen St. Pauli (H), Kiel (A), Duisburg (H und A), Regensburg (H), Fürth (A), Dresden (A) und Darmstadt (H) erfolgreich vom Tor weggehalten, stünden nun zwölf Punkte mehr zu Buche und wäre man tiefenentspannt auf dem 12. Platz eingelaufen.
  • Naja, und dann waren da noch die oben bereits angesprochenen Katastrophenspiele gegen Duisburg und Sandhausen, die für mich, neben der punktetechnisch schwachen Hinrunde, letzten Endes den Abstieg besiegelten. Klar, es waren jetzt nicht diese beiden Partien allein, aber es waren eben Schlüsselspiele, Big Points sozusagen, die man ohne Not hat liegen lassen. Schlimmer noch als die Ergebnisse wiegt nach wie vor das Gefühl, dass es in diesen beiden Paarungen vor allem eine Mentalitäts-, Willens- und Einstellungsfrage war, an der sich Sieg oder Niederlage entschieden. Vielleicht war der Abstieg letztlich ja auch eine Kopfsache und wenn das so ist, dann hat sicher auch der Cheftrainer einen größeren Anteil daran.

Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis, dass der 1. FC Magdeburg bei seinem Zweitliga-Debüt gewogen und für zu leicht befunden wurde. Das ist traurig, klar, lässt sich andererseits aber auch als wertvoller – und gleichzeitig kostenintensiver – Lernprozess begreifen. Beim nächsten Auftritt in der 2. Liga wissen Umfeld, Mitarbeitende und Vereinsführung, was sie dort erwartet, sodass alle Beteiligten deutlich besser vorbereitet sein dürften als in einer Situation wie vor der Saison 2018/2019, als Zweitligaerfahrung im gesamten Verein nur ansatzweise vorhanden war.

Was nun ansteht, kennen wir aus der jüngeren Vergangenheit der Größten der Welt gar nicht mehr: Es gilt, einen Abstieg zu moderieren, ebenso wie einen kompletten Umbruch im Kader, dem inzwischen schon 13 Spieler verlustig gegangen sind. Nicht auszuschließen, dass der eine oder andere Akteur da in den nächsten Tagen und Wochen noch folgen wird. Gleichzeitig muss eine Truppe zusammengestellt werden, die in der 3. Liga mithalten und im allerbesten Fall gleich vom Start weg gute Ergebnisse erzielen kann. Nichts ist für einen Neustart eine Liga tiefer schließlich besser als Erfolge, die auch das Umfeld direkt mitnehmen.

Für diese schwierige Aufgabe kann man der sportlichen Leitung nur viel Erfolg, starke Nerven, ein gutes Händchen und reichlich Stehvermögen wünschen. Aus Fan-Perspektive bleibt uns erst einmal gar nichts anderes übrig, als darauf zu vertrauen, dass Mario Kallnik, Maik Franz und Stefan Krämer als neuer Trainer die Situation gut managen und alle Weichen so stellen, dass maximale Erfolge möglich sind. Das heißt aber natürlich nicht, zu allem, was in den nächsten Wochen und Monaten passieren wird, stumpf „ja“ und „Amen“ zu sagen, im Gegenteil. Gerade jetzt ist es wichtig, genauer hinzuschauen, zu kritisieren und zu hinterfragen, im Sinne des Clubs aber immer auch konstruktiv zu bleiben. Und dann schauen wir mal, welche Geschichten wir in der neuen Saison und der 3. Liga gemeinsam (!) werden schreiben können.

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